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Grußwort der Tagungsleitung

Dr. Ines Kurze

Liebe Kolleginnen und Kollegen, 

unsere tägliche Arbeit zielt darauf ab, Menschen mit Querschnittlähmung größtmögliche Selbstständigkeit und Unabhängigkeit zu ermöglichen. Dennoch sehen wir uns heute neben klassisch rehabilitativen auch mit limitierenden sozialen als auch palliativen Situationen und Herausforderungen wie einem Mangel an Ressourcen wie Fachpersonal, Pflegediensten und Einrichtungskapazitäten konfrontiert.

Sind unter diesen Bedingungen unsere therapeutischen Ansprüche noch realistisch? Müssen wir uns den „neuen Zeiten“ anpassen? Welche Optionen stehen uns zur Verfügung? 

Wir möchten Sie ganz herzlich einladen nach Weimar in Thüringen zu kommen, um mit uns zum Kongress-Thema „Querschnittlähmung: Anspruch-Wirklichkeit-Chance“ zu diskutieren. 

Herzliche Grüße, wir freuen uns auf Sie! 
Ihre Dr. Ines Kurze  

und das gesamte Team des Querschnittgelähmten-Zentrums Bad Berka